Radverkehrsplanung für Kommunen

Radverkehrsplanung für Kommunen

Strategische Begleitung und Beratungen zum Umgang mit digitalen Radverkehrsdaten

Unsere Angebote

Nutzung digitaler Rad­verkehrs­daten

Sie denken über die Nutzung von digitalen Rad­verkehrs­daten für Ihre Planung nach, Ihnen fehlt jedoch der Einblick?


Wir bieten Ihnen Beratung und Schulungen zu den digitalen Rad­verkehrs­daten – sowohl zu den Daten aus der Kampagne STADTRADELN, als auch zu weiteren digitalen Rad­verkehrs­daten. Dabei helfen wir Ihnen, Wissen über die Nutzung und Inter­pretation von GPS-Daten aufzubauen. Wir beraten Sie auch gern darüber hinaus, zum Beispiel zum Aufbau einer eigenen Er­hebungs­kampagne und den dazu­gehörigen Methoden. Unser Angebot reicht von Webinaren über Schulungen (Präsenz oder online) sowie einer gezielten Analyse einer bereits vorhandenen Daten­basis. Auch begleiten wir den strate­gischen Prozess der Rad­verkehrs­planung – von der Analyse, über die Erhebung bis zur Maß­nahmen­be­wertung.

Erhebung, Evaluation, Analyse

Sie wollen gezielt Rad­verkehrs­projekte evaluieren oder benötigen konkrete Konzepte für die Rad­verkehrs­planung (z.B. für Rad­schnell­wege)?


Gern entwickeln wir entsprechend Ihren indi­viduellen An­forderungen Erhebungs- und Evaluations­konzepte oder Analysieren den Rad­verkehr im Bestand. Auch die Auf­trags­for­schung, z.B. im Zuge der Durch­führung und Hoch­rechnung von Kurz­zeit­zählungen zählt zu unseren Kompe­tenzen. Wir liefern Ihnen daher gern Daten, die Sie für eine ziel­gerichtete Rad­verkehrs­förderung benötigen, indem wir Sie im Aus­wertungs­prozess be­stehender Daten begleiten oder diesen für Sie übernehmen. Auch die Analyse oder Moderation politischer und gesell­schaftlicher Ent­scheidungs­prozesse gehört zu unserem Themen­spektrum.

Ziel­gerichtete Rad­ver­kehrs­kon­zep­te

Sie möchten für Ihre Kommune ein Rad­verkehrs­konzept erstellen oder fort­schreiben?


Für eine ziel­gerichtete Ent­wicklung des Rad­verkehrs benötigt es ziel­gerichtete und ange­passte Konzepte. Gern über­nehmen wir für Sie die Konzeption von Angebot­snetzen im fließenden Rad­verkehr oder entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Stell­platzkonzept für den ruhenden Rad­verkehr. Wir greifen dazu auf ein Port­folio aus etablierten Analyse­methoden wie Quer­schnitts­zählungen oder Ver­flechtungs­analysen sowie auf neue Methoden wie Crowd­sourcing und die Analyse von GPS-Daten zurück. Unsere jahre­lange Erfahrung mit Forschungs­projekten im Rad­verkehr nutzen wir dabei für praxis­nahe Konzepte zur Förderung der aktiven Mobilität.

Nutzung digitaler Rad­verkehrs­daten

Erhebung, Evaluation, Analyse

Ziel­gerichtete Rad­ver­kehrs­kon­zep­te

Sie denken über die Nutzung von digitalen Rad­verkehrs­daten für Ihre Planung nach, Ihnen fehlt jedoch der Einblick?

Sie wollen gezielt Rad­verkehrs­projekte evaluieren oder benötigen konkrete Konzepte für die Rad­verkehrs­planung (z.B. für Rad­schnell­wege)?

Sie möchten für Ihre Kommune ein Rad­verkehrs­konzept erstellen oder fort­schreiben?

Wir bieten Ihnen Beratung und Schulungen zu den digitalen Rad­verkehrs­daten – sowohl zu den Daten aus der Kampagne STADTRADELN, als auch zu weiteren digitalen Rad­verkehrs­daten. Dabei helfen wir Ihnen Wissen, über die Nutzung und Inter­pretation von GPS-Daten aufzubauen. Wir beraten Sie auch gern darüber hinaus, zum Beispiel zum Aufbau einer eigenen Er­hebungs­kampagne und den dazu­gehörigen Methoden. Unser Angebot reicht von Webinaren über Schulungen (Präsenz oder online) sowie einer gezielten Analyse einer bereits vorhandenen Daten­basis. Auch begleiten wir den strate­gischen Prozess der Rad­verkehrs­planung – von der Analyse, über die Erhebung bis zur Maß­nahmen­be­wertung.

Gern entwickeln wir entsprechend Ihren indi­viduellen An­forderungen Erhebungs- und Evaluations­konzepte oder Analysieren den Rad­verkehr im Bestand. Auch die Auf­trags­for­schung, z.B. im Zuge der Durch­führung und Hoch­rechnung von Kurz­zeit­zählungen zählt zu unseren Kompe­tenzen. Wir liefern Ihnen daher gern Daten, die Sie für eine ziel­gerichtete Rad­verkehrs­förderung benötigen, indem wir Sie im Aus­wertungs­prozess be­stehender Daten begleiten oder diesen für Sie übernehmen. Auch die Analyse oder Moderation politischer und gesell­schaftlicher Ent­scheidungs­prozesse gehört zu unserem Themen­spektrum.

Für eine ziel­gerichtete Ent­wicklung des Rad­verkehrs benötigt es ziel­gerichtete und ange­passte Konzepte. Gern über­nehmen wir für Sie die Konzeption von Angebot­snetzen im fließenden Rad­verkehr oder entwickeln gemeinsam mit Ihnen ein Stell­platzkonzept für den ruhenden Rad­verkehr. Wir greifen dazu auf ein Port­folio aus etablierten Analyse­methoden wie Quer­schnitts­zählungen oder Ver­flechtungs­analysen sowie auf neue Methoden wie Crowd­sourcing und die Analyse von GPS-Daten zurück. Unsere jahre­lange Erfahrung mit Forschungs­projekten im Rad­verkehr nutzen wir dabei für praxis­nahe Konzepte zur Förderung der aktiven Mobilität.

Neuigkeiten

Forschungskooperation mit HMWEVW abgeschlossen!
Im Rahmen der Förderung der Kampagne STADTRADELN durch das hessische Ministerium für Wirtschaft Energie Verkehr und Wohnen konnten wir mit dem Klima-Bündnis e.V. eine Forschungskooperation...
Weiterlesen "Forschungskooperation mit HMWEVW abgeschlossen!"
Projekt MoveOn gestartet!
Wir freuen uns für unsere Partner TU Dresden, Klima-Bündnis e.V. und die flow.d GmbH, dass das im vom BMDV im Rahmen des Nationalen Radverkehrsplans geförderte...
Weiterlesen "Projekt MoveOn gestartet!"
Welcome „Radverkehr in Deutschland“
Wir freuen uns, etwas verspätet, den Launch der Plattform „Radverkehr in Deutschland“ mitteilen zu können. Dieses Gemeinschaftsprojekt ist das Resultat aus dem Forschungsprojekt MOVEBIS. In...
Weiterlesen "Welcome „Radverkehr in Deutschland“"

Referenzen

Kurzstudie CO2-Einspar­poten­zialen von Fahr­rad­anhäng­ern für den Regio­nal­ent­wick­lungs­ver­ein Region Burg­wald Eder­burg­land e.V.4 (2021)

SWOT-Analyse des Rad­ver­kehrs­netzes für die Stadt Weimar (2022)

Vali­dierung der Rad­ver­kehrs­da­ten aus der Ak­tion STADT­RADELN und Hoch­rech­nung auf DTV für die Stadt Leip­zig (2021-2022)

Bera­tung und Schu­lung der am STADT­RADELN teil­neh­men­den Kom­mu­nen im Bun­des­land Hes­sen im Auf­trag des Hes­si­schen Ver­kehrs­mi­nis­te­ri­ums (2021-2022)

Rad­ver­kehr in Deut­sch­land – RiDE. Be­reit­stel­lung von Rad­ver­kehrs­da­ten für Deut­sch­land in Ko­ope­rat­ion mit dem STADT­RADELN (Klima-Bünd­nis) und der flow.d GmbH (seit 2021)

Map-Matching und DTV-Ska­lie­rung. Zu­ord­nung der STADT­RADELN-Daten auf das stadt­ei­gene Ver­kehrs­netz und Hoch­rech­nung auf den DTV an­hand von Zähl­da­ten für die Stadt Frei­burg (Breis­gau).

DTV-Ska­lie­rung und Va­li­die­rung der Rad­ver­kehrs­stär­ke. Hoch­rech­nung der STADT­RADELN-Ver­kehrs­meng­en auf den DTV für die Stadt Münster.

Be­ra­tung zur Ver­bes­ser­ung des Rad­ver­kehrs­model­ls. Re­cher­che und Ana­lyse des Längs­nei­gungs­ein­flus­ses für die Rou­ten­wahl Rad­fah­ren­der sowie Im­ple­men­tie­rungs­an­sätze für Hes­sen­mo­bil.

Über uns

Wir als Vision Velo wollen Rad­verkehr sichtbar machen. Dabei können wir Kommunen räumlich hoch­auf­lösende Rad­verkehrs­daten, Analysen, strategische Beratung und aktuelle Er­kenntnisse aus der Verkehrs­forschung in die Hand geben, um gezielt die Bedingungen für Rad­fahrende zu verbessern.

Als Spin-Off der TU Dresden aus dem Movebis-Projekt verfügen wir über lang­jährige Erfahrungen im Umgang mit der Auf­bereitung, Analyse und Visualisierung von digitalen Rad­verkehrs­daten. Die enge Zusammen­arbeit mit kommunalen Verwaltungen bringt anwendungs­bezogene Lösungen für konkrete planerische Probleme hervor. Der Antrieb dabei: Radfahren für einen möglichst großen Teil der Bevölkerung attraktiv, sicher und bequem zu gestalten.

Das Team

Dr. Sven Lißner stu­dier­te Ver­kehrs­inge­nieur­wesen mit der Ver­tie­fungs­rich­tung Ver­kehrs­plan­ung an der TU Dres­den. Er kann auf die Er­fah­rung aus sechs Jahren Lei­tungs­tätig­keit in For­schungs­pro­jekten im Bereich Rad­ver­kehrs­daten zu­rück­grei­fen. Sein Spe­zial­gebiet ist die Ent­wick­lung digi­taler Analyse­metho­den im Be­reich von Crowd­sour­cing und GPS-Da­ten­er­fas­sung im Be­reich Rad­ver­kehr. Als lei­den­schaft­lichen Rad­fah­rer steht bei ihm die Pers­pek­tive hin­ter dem Len­ker stets an ers­ter Stel­le. Dabei hel­fen ei­gene Er­fah­rungen aus den Hob­bys Renn­rad­fah­ren und Moun­tain­biken, dem täg­lichen Weg zur Ar­beit mit dem Stadt­rad oder Ein­kaufs- bzw. Kita­wegen mit dem Las­ten­rad, ver­schie­dene An­wen­dungs­fäl­le zu dif­feren­zieren. Außer­dem sind Lebens­zyk­lus­analysen und die Öko­bilan­zier­ung rund ums Fahr­rad Teil seines Port­folios.

Dr. Stefan Huber ver­eint als stu­dier­ter Geo­graph und pro­movier­ter Ver­kehrs­inge­nieur ein brei­tes Ver­ständnis im Themen­bereich Ver­kehr mit ver­tief­ten Kennt­nis­sen aus dem Be­reich Ver­kehrs­planung. Schwer­punkte sei­ner seit 2012 wäh­renden Tätig­keit in For­schung, Lehre und Be­ratung be­stehen vor al­lem in der Analyse und Model­lierung von (Rad-)Ver­kehrs­ver­halten sowie der Be­wer­tung von Maß­nahmen. In seiner Pro­motion unter­suchte er die Routen­wahl von Rad­fahren­den auf Grund­lage GPS-basier­ter Routen­daten zum real beo­bach­teten Ver­kehrs­ver­halten. Rad­fahren ist für ihn aber nicht nur blanke Theo­rie, sondern auch in der Praxis seine Pas­sion – egal ob auf MTB, Renn­rad oder City-Bike.

B. Sc. Paul Lindemann studierte Geo­graphie mit Ver­tiefungen in Ver­kehrs­planung und Geo­daten­akquisition an der TU Dresden. Seit mehreren Jah­ren beschäf­tigt er sich mit der Ver­arbei­tung, Auf­berei­tung, Analyse und Dar­stel­lung von digi­talen Rad­verkehrs­daten und Big Data in unter­schied­lichen Projekten. An erster und letzter Stel­le steht für ihn der Mensch (auf seinem Rad), im Privaten wie auch im Umgang mit Daten für die Ver­kehrs­planung. Dabei liegt der Fokus auf einer sinnvol­len Digi­talisierung als Ergänzung zu einer Umgestaltung des öffent­lichen Raums hin zu mehr Lebens­qualität für alle und bürger*innen­nahe Mit­gestaltung. Das Fahrrad ist für ihn hierzu das Vehikel der Wahl.

Dipl.-Ing. Julius Reh stu­dier­te Ver­kehrs­inge­nieur­wesen an der TU Dresden. Seine Leiden­schaft fürs Fahr­rad­fah­ren ins­pirier­ten ihn dazu, be­ruf­lich seinen Teil zur Ent­wick­lung einer fahr­rad­freund­lichen Infra­struk­tur und damit zur Rea­lisie­rung der Vision „Fahr­radland Deutsch­land 2030“ bei­zu­tragen. Als wis­senschaft­liche Hilfs­kraft am Lehr­stuhl für Ver­kehrs­ökologie kon­nte er Er­fah­rungen in der Er­hebung, -auf­berei­tung und -analyse digi­taler Rad­verkehr­sdaten sam­meln. In seiner Diplom­arbeit unter­suchte er Ab­stände von über­holenden Fahr­zeugen gegen­über Rad­fahren­den und kon­nte seine Ergeb­nisse im Rahmen einer inter­natio­nalen Fach­konferenz publi­zieren. Neben seiner Tätig­keit für Vision Velo ist er auch wis­senschaft­licher Mit­arbei­ter der TU Dresden, wo er an For­schungs­projek­ten zum Thema Rad­verkehr mit­wirkt.

Dipl.-Ing. Andreas Schellen­berger stu­dierte Wirt­schafts­inge­nieur­wesen mit der Ver­tie­fung Statis­tik und Ver­kehrs­wirt­schaft an der TU Dresden. Er ar­bei­tete zwischen 2011 und 2022 in lei­tender Funk­tion im Be­reich For­schungs­för­derung und For­schungs­trans­fer an der TU Dresden. Dabei unter­stützte er eine Viel­zahl von Pro­jekten an der Schnit­tstelle zwischen Wis­senschaft, Wirt­schaft und öffent­licher Ver­waltung. Das Fahr­rad ist für ihn Hob­by und wesent­liche Säule zur Lösung der aktuel­len verkehrs- und klima­poli­tischen Heraus­forde­rungen zugleich. Das vieler­orts präsente Ent­wicklungs­poten­zial in der öf­fentlichen Infra­struktur zur brei­teren Nutzung und bess­eren Akzep­tanz des Fahr­rads als al­ltags­taug­liches Ver­kehrs­mit­tel ist die Trieb­feder seines Handelns.

Dipl.-Ing. Iwan Porojkow stu­dier­te Ver­kehrs­inge­nieur­wesen an der TU Dresden und ist seit 2021 in der Mobi­litäts­forschung im Be­reich Rad­verkehr tätig. Ab­seits vom Rad­fahren als Hob­by steht die Auf­bereitung, Analyse und Aus­wertung von digi­talen Rad­verkehrs­daten und der Routen­wahl für eine moderne, digi­tale und fahr­rad­freund­liche Ver­kehrs­pla­nung in seinem Fokus. Den Rad­ver­kehr als Bau­stein einer nach­haltigen Mobi­litäts­wende im Al­ltag und in der Frei­zeit sicher, at­trak­tiv und in­klusiv im öf­fentlichen Raum mit­zu­gestal­ten, steht hier­bei als Moti­vation und Ziel an vor­derster Stelle.

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